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Publikationsankündigung
Unsere Publikation (erscheint im Frühjahr 2024 bei kopaed München) widmet sich der Frage, wie eine Kultur der Digitalität als Kultur der Partizipation gestaltet werden kann. Im Mittelpunkt steht ein sozialkonstruktivistischer Ansatz, der im Zusammenspiel mit ermöglichungsdidaktikischen Ansätzen eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung von Partizipationsräumen spielt. Wir untersuchen dazu die Wahrnehmung und den Umgang von Studierenden…
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Demokratische Öffnungsprozesse
Die Emanzipation des Selbst Bildung – Digitalität – Inklusion Im Kontext von emanzipatorischer Bildung (vgl. Adorno 1971) geht es u.a. darum, Menschen dazu zu befähigen, ihre Lebensumstände selbstbestimmt zu verbessern und die eigene wie auch die gesellschaftliche Zukunft mitzugestalten (=> Partizipation = Teilhabe). Inhärent ist diesem Bildungsverständnis (a) das Aneignen von Wissen, d.h. der Begriff geht über das…
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ChatGPT & Doing KI
Divergentes Denken durch Interdisziplinarität Im Rahmen des Seminars „Utopien in einer Kultur der Digitalität“ haben Studierende das KI-System ChatGPT getestet und sich dabei gefilmt. Das Ergebnis ist interessant u.a. bezogen auf die Aussage einer Studentin, die im Rahmen ihrer Ausführungen zu und über ChatGPT die dahinterliegende Technik personalisiert, sie damit anthropomorphisiert. Damit greift sie ein…
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Bildung für nachhaltige Entwicklung und Game-based Learning
Im Rahmen des Seminars „Bildung für nachhaltige Entwicklung und Game-based Learning“ von VProf Dr. Stefanie Nickel und Daniel Autenrieth entwickeln Grundschulkinder gemeinsam mit Studierenden der PH Gmünd eigene Games, die sich mit Aspekten der Nachhaltigkeit beschäftigen. Ein Beitrag von Felix Hönes.
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KI-Meta Modell: ChatGPT im Bildungsbereich
In diesem Beitrag gehen wir kurz auf die Funktionsweise und die Potenziale von ChatGPT ein. Anschließend stellen wir ein Modell vor, das handlungsleitende und bildungstheoretische Perspektiven auf künstliche Intelligenz bietet.
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Interview zum Thema Game-based Learning mit Einfach.Digital.Lernen.
Seit einigen Jahren forschen wir gemeinsam zum Thema „Game-based Learning“. Im Fokus dabei: die Möglichkeiten, die digitale Spiele bieten, um forschend-entdeckendes Lernen umzusetzen sowie Kollaboration und Partizipation zu fördern. Über die Potenziale des Game-based Learning, die Voraussetzungen und die Umsetzung im Unterricht sprachen wir mit Einfach.Digital.Lernen. Das gesamte Interview kann hier nachgelesen werden.
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Studierende gewinnen 2. Platz bei DINI-Wettbewerb 2021/22
Die Lehramtsstudierenden Dinah-Marie Wiedenhöfer, Natalie Neufischer und Amelie Pydde haben mit ihrem Konzept „Der ideale Raum für hybrides Lernen“ den zweiten Platz beim 2021/22 „Neustart! Gemeinsam hybrides Lernen gestalten“ erreicht und ein Preisgeld in Höhe von 1.500€ gewonnen. Die drei Studentinnen der PH Schwäbisch Gmünd haben das Konzept im Rahmen des Seminars „Chancen und Herausforderungen…
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Unsere Studierende sind im Finale des DINI-Wettbewerbs 2021/22
Studierende der PH Schwäbisch Gmünd im Finale des DINI-Wettbewerbs 2021/22 zum Thema: Gemeinsam hybrides Lernen gestalten Natalie Neufischer, Amelie Pydde und Dinah-Marie Wiedenhöfer zählen beim studentischen Wettbewerb der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) zu den Finalist:innen und präsentieren am 28.09.2022 auf der 23. DINI-Jahrestagung das Ergebnis ihrer Ausarbeitung. Die drei Studentinnen haben im Rahmen des Seminars…
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Hybrid-Tagung #UniGoesHybrid am 21.07.22
Auf der Tagung #UniGoesHybrid werden erarbeitete Ideen, Konzepte und Visionen von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmündvorgestellt – digital, hybrid und nachhaltig. Die Tagung will damit einen Beitrag leisten zur chancengerechten, nachhaltigen und partizipativen Gestaltung von Bildungsprozessen und der Lebenswelt in einer post-digitalen Welt.
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Transformationsprozesse durch Gestaltungskompetenz
Der Beitrag präsentiert das Entwicklungsprojekt «Expo Zukunft der Nachhaltigkeit digital und partizipativ»(ExpoNaDig partizipativ) sowie erste qualitativ erhobene, projektbegleitende Forschungsergebnisse. Im Zentrum steht ein virtuell-kreativer Raum, mit dem Ziel der gemeinschaftlichen und offenen Gestaltung einer erweiterbaren digitalen Weltausstellung für eine nachhaltige Zukunft.